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Thema Schreibaby/High-Need

Warum manche Babys besonders viel schreien und Aufmerksamkeit brauchen.

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High-Need-Baby – liebevoll – geborgen - bedürfnisorientiert

Viele haben darüber noch niemals in ihrem Leben etwas gehört. Um ehrlich zu sein: Mit ging es jahrelang genauso. Da ich ausgebildete Trageberaterin bin, habe ich aber im Auftrag schon mehrere Bücher als Ghostwriterin zum Thema Schreibaby geschrieben und auch zahlreiche Blogs zu dem Thema befüllt. Zwangsläufig kam ich auch mit dem Thema High-Need-Baby in Kontakt, über welches ich ebenfalls für einen Auftraggeber (der Hersteller einer Babywiege) Texte erstellt habe. Das Thema hat mich fasziniert und die Idee, darüber einen Ratgeber zu schreiben, was naheliegend, zumal mit dem hilfreichen und wichtigen Hintergrundwissen als Trageberaterin.

Ein Auszug:

Was mich dazu geführt hat, dieses Buch zu schreiben? Dafür gibt es mehrere Gründe. Ich hatte 20 Jahre lang einen Babyladen, ein Schwerpunkt waren Tragehilfen und Schlaf-Utensilien. Ich bin ausgebildete Trageberaterin und weiß, welchen positiven Effekt das Tragen auf (Schrei-)Babys hat. Ich war viel auf Messen, kam ins Gespräch mit jungen Eltern und habe mit Hebammen zusammengearbeitet. Außerdem habe ich Säuglingspflegekurse gegeben.

Hinzu kommt: In meiner langjährigen Arbeit als Texterin habe ich des Öfteren das Thema Schreibaby und High-Need-Baby ausführlich behandelt und mich viel mit diesem Thema beschäftigt.

Einleitung:

9 lange Monate sind endlich vorbei, euer Baby ist jetzt da. Und nun? Ist alles ganz anders als erwartet. Ihr seid gestresst, weil euer Baby viel schreit und euch Tag und Nacht fordert.

Vielleicht werdet ihr euch fragen: „Ist das denn noch normal?“ Vielleicht werdet ihr euch auch fragen: „Ist mit unserem Baby alles in Ordnung? Ist es gesund? Fehlt ihm etwas?“

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Nicht entmutigen lassen!

Dass die ersten Wochen mit Baby extrem anstrengend sind, ist nichts Außergewöhnliches. Schlafmangel, angespannte Nerven, die Angst, zu versagen, überbordende Liebe zu dem kleinen Wesen, viel Körperkontakt, innige Momente und lange Schreiphasen sind an der Tagesordnung. Es ist alles so wunderschön, aber auch so unglaublich anstrengend.

Warum läuft es bei allen anderen besser?

Und dann habt ihr vielleicht den leisen Verdacht, dass andere Eltern das alles mit links wuppen: Der Haushalt ist picobello. Die Großeltern sind in der Nähe und springen ein, das Baby schläft durch, lässt sich ablegen und weint so gut wie nie. Ernsthaft? Wer weiß das schon so genau? Hinter die Fassade könnt ihr schließlich nicht schauen.

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Außerdem:

Hier hilft kein Vergleich. Euer Baby ist so, wie es ist, und das ist gut so. Babys haben schon von Geburt an unterschiedliche Charaktere, und das eine schreit eben weniger, das andere mehr. Auch wenn es manchmal ein Grund zur Verzweiflung sein kann: Solange eurem Baby körperlich nichts fehlt, ist zumindest eine physische Krankheit auszuschließen. Dennoch stellt sich die Frage: Ist so viel Schreien normal? Mal davon abgesehen: Was ist schon „normal“?